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Weihnachtsfeier 2014

 

Am 06.12.2014 führte der Reit- und Fahrverein Magdeburg e. V. erstmalig seine Weihnachtsfeier für Kinder/Jugendliche und Erwachsene an einem Tag durch.

 

Im „Stillen“ bereiteten unsere Reitlehrerin und die Schulreiterinnen mit unseren Vereinspferden ein Bühnenbild mit dem Thema „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ vor.

Hier zeigten nicht nur Reiter sondern auch die Voltigiergruppen I und III mit ihren Pferden Sir Dirky und Kasztan ihr Können.

Diese Aufführung, welche ca. eine Stunde“ in Anspruch nahm, war sehr schön anzusehen.

Neben der eigentlichen Geschichte, welche liebevoll mit Kostümen und „Nebendarstellern“ präsentiert wurde, sorgte das Reiten bei Dunkelheit mit Lichtern in Mähne und Schweif für eine festliche Atmosphäre.

Ach, wer nun dachte, dass unser Aschenbrödel durch den Prinzen am Schuh erkannte wurde, der erlag einem Irrtum. Es war das linke, vordere Hufeisen. Prima!

Unser Dank geht an Janine, die Kinder/Jugendlichen und den Pferden. Sie organisierten mit Eifer neben dem Schulbetrieb die Aufführung.

Dank den Muttis und Vatis, welche mit Geduld so manche Stunde ausharrten, um die Zöglinge aus dem Stall zu bekommen. Den fleißigen Kuchenspendern.

Den Technikstellern und den Besuchern, welche jede gelungene Darstellung mit Applaus belohnten.

Nicht zu vergessen ist unser Org-Team.Ohne die Beiden hätten wir keine Getränke ausschenken können. Danke!

 

Ach, ein besonderes Lob gilt Jana. Sie war die Sprecherin. Sie führte, wie gewohnt, durchs Programm, so dass auch der Letzte einen Einblick auf unser Kulturgut bekam.

 

Ach, wer sich nun fragt: wie viele am Bühnenbild mitwirkten, dem kann ich mitteilen: es waren ca. 50 Vereinsmitglieder!

 

Janine und das „Reitervolk“:

Die Besucher und natürlich der Vorstand bitten um eine neue Aufführung im nächsten Jahr!!!

 

Alle Mitwirkende, vor und hinter der Bühne, die fleißigen Helfer und Einkäufer: Wir sagen DANKE. Der Aufwand hat sich gelohnt.

 

Eine besinnliche Weihnachtszeit


wünscht Katrin B. (Schatzi)


Arbeitseinsatz am 20.09.2014

 

Am 20.09.2014 rief der Vorstand zum zweiten Arbeitseinsatz im diesem Jahr auf.

Trotz des eher schlechten Wetters und der vielen Veranstaltungen im Umfeld kamen einige fleißige Helfer in den Stall, um die ausgepriesenen Arbeiten zu erledigen.

 

Die Mitglieder und Muttis mit dem grünen Daumen lassen die Blumenbeete im Eingangsbereich wieder strahlen.

 

Ganz heimlich entfernten sich zwei Angehörige des Vereines und gingen ihrer Lieblingsbeschäftigung nach. Sie strichen das Reithallentor von außen.

Eine Frage wäre hier angebracht: „Wollt ihr die Streichpatenschaft für das Reithallentor übernehmen?“.

 

Auf dem Plan stand u. a. „Streichen des Reitlehrerbüros“. Ich habe nicht gewusst, dass so viele Mädels in das Büro passen und wie emsig man sein kann. Das Büro glich stellenweise einem Wespennest.

Das Ergebnis kann sich sehen lassen!

Eine Anmerkung sei gestattet: Alle Malermeisterinnen sind in der Lage, ihr Zimmer demnächst alleine zu streichen. Das dazugehörige Reinigen der Utensilien beherrschen sie auch.

Sollte nun ein Elternteil hellhörig geworden sein, dann bitte melden. Eine Liste der Arbeitsgruppe Reitlehrerbüro kann zusammengestellt werden. J

 

Ebenfalls mit viel Elan und auch Freude (glaube ich zumindest) gingen die Spinnenweben- und Staubbekämpfer ans Tageswerk.

 

Es „schummelten“ sich im Laufe des Vormittages immer mehr Mitglieder in den Stall, so dass nun auch die Reithalleninnentore gestrichen, die Boxenwände von Schwalbenkot befreit und die Tränken gereinigt wurden.

 

In der Bergehalle wurde ebenfalls aufgeräumt und den Vereinsmitarbeitern eine Arbeit abgenommen, danke an dieser Stelle.

 

Ganz unbemerkt von mir, obwohl ich doch etwas zentral lag und zwei Himmelsrichtungen einsehen konnte,  entfernten sich einige Helferlein und sammelten Pferdeäpfel auf der Koppel ein. Trotz Regenschauer und matschiger Stellen.

 

Die Wege hinter, am und vor dem Stall und der Reithalle wurden von Sand, Schlamm und allerlei Blättern befreit: Nadine war anwesend. Im letzten Drittel erhielt auch sie Unterstützung.

 

Aufgrund der Tatsache, dass unsere tapfere Wallkämpferin am Samstag nicht  anwesend sein konnte, wurde bereits in der Woche vorgearbeitet. Das möchte ich nicht vergessen, danke Astrid und Kathrin.

 

Ich hoffe, dass ich keine Arbeitsgruppe vergessen habe. Sollte es der Fall sein, dann gilt selbstverständlich auch hier danke.

Auch die Gäste und Besucher unserer Reitanlage wird es freuen.

 

Trotz der vielen und fleißigen Helfer sind wir nicht ganz fertig geworden. Vielleicht hat das ein oder andere Mitglied und Einsteller noch Zeit und möchte seine verpassten Arbeitsstunden einlösen.

Der Wall ist nicht ganz fertig, die Beete hinter dem Stall I und dem Waschplatz möchten noch gepflegt werden, die Reitplatzumrandung zum Reitclub wartet auf einen Friseurtermin. …

 

Abschließend möchte ich mich im Namen des Vorstandes bei allen Helfern bedanken.

 

PS: Der Apfelkuchen war echt lecker!

 

 

 


Arbeitseinsatz am 26.04.2014

 

Am 26.04.2014 trafen sich wieder die Mitglieder und deren Unterstützer (umgangssprachlich Eltern genannt) unseres Vereines zum ersten Arbeitseinsatz in diesem Jahr.

 

Trotz schönen Wetters und ersten Renntages machten sich die fleißigen Helfer in die Beete, welche im letzten Herbst keine Pflege genießen durften.

Das unerwünschte Unkraut verdeckte so manch gewünschte Pflanze.

Kommt man nun auf unseren Hof, sieht man die liebevolle Pflege und auch die schönen Pflanzen wieder.

 

Nicht zu vergessen ist an dieser Stelle, dass auch der unmittelbare Eingangsbereich vom Unkraut befreit wurde.

Die Parkplatzpflege gestaltete sich etwas schwierig, denn die parkenden Fahrzeuge mussten einige Male umgestellt werden.

Das Problem ist erkannt und wird beim nächsten Mal berücksichtigt. Versprochen!

 

Zunächst machten sich zwei Mitglieder an der Regenrinne zwischen dem Paddock und Stall I zu schaffen, aber diese Zweisamkeit währte nur kurz, denn die eine helfende Hand wurde beim Rittmeister benötigt, so dass nun Nadine bis zum frühen Nachmittag alleine weiter kämpfte.

An dieser Stelle möchte ich nochmals an alle Einsteller appellieren, dass sie nach dem Putzen und Satteln die Gasse von Pferdehaaren und Dreck bereinigen.

 

Ganz unbemerkt schummelte sich die „Arbeitsgruppe“ Beetbearbeitung hinter Stall I, aber auch Euch haben wir gefunden!

Das Ergebnis kann sich sehen lassen, denn nun erkennt man wieder die Rosen. Der alte und vertrocknete Kirschlorbeer hat seinen letzten Gang dank Technik in den Grünschnittcontainer gefunden.

 

Wie bereits erwähnt, machten sich Klaus und Jürgen an der Reitplatzumrandung nützlich. Sie ist nun für das Spannen soweit vorbereitet.

Ach, sollte es einer nicht bemerkt haben: Ina war zunächst der „Handlanger“ vom Rittmeister  J.

 

Dank Astrids Anwesenheit fanden sich im Laufe des Tages mal mehr und weniger Arbeiter am Wall ein, sodass auch hier für Ordnung gesorgt wurde.

(Das war übrigens die längste Truppe die durchgehalten haben, danke!).

 

Zwischen Reitplatz und Wall steht nun eine Weide, welche die Feuchtigkeit ein bisschen bekämpfen soll.

 

Kommen wir zur Arbeitsgruppe Koppel. Auch hier wurde fleißig gegen Sonne, Hitze und Steine sowie Glasscherben  gekämpft. Der Container war reichlich mit Steinen gefüllt.

Eine Anmerkung ist mir hier noch gestattet: Wenn Erwachsene etwas sagen, dann haben sich Kinder und Jugendliche an die geltenden Sitten und den Umgangston zu halten. Auch dieses zeichnet das Vereinsleben aus. 

 

Als letztes möchte ich mich bei den Mitgliedern bedanken, welche sich in der Bergehalle zu schaffen machten.

Sie sieht wieder aufgeräumt aus und der Voltibereich war von allerlei Stroh, Heu und Sand befreit.

Auch hier möchte ich kurz einen Kommentar geben: Der Voltibereich ist nur mit Voltischuhen zu betreten. Straßenschuhe haben auf den Matten nix zu suchen.

Dieses sollte die Voltigruppen beachten. Auch die kleinen !

 

Abschließend möchte ich mich bei den beiden Muttis für die Bewirtung und Reinigung der Fenster sowie die Kontrolle der Lebensmittel bedanken.

 

Bedanken möchte ich auch bei dem Spender der Soljanka. Sie hat geschmeckt.

 

Trotz der vielen und fleißigen Helfer sind wir nicht ganz fertig geworden.

Vielleicht hat ein Mitglied noch Zeit und möchte seine verpassten Arbeitsstunden noch einlösen. Das eine Beet ist nicht ganz fertig. Es müsste noch bearbeitet und mit Holzschnitzel (Haufen neben den Biokompost) bestreut werden.

 

Danke an alle Helfer!